Dieser Artikel erscheint gezielt erst nach dem meist hektischen Schuljahresstart.
Die Einschulungsveranstaltung fand im Theatersaal statt. Im zunächst übervollen Gewölbe – etwas später verblieben für weitere Informationen nur noch die Eltern im Saal – begrüßte zunächst Schulleiter Herr Strack die Anwesenden, um das Wort sogleich an die Schülersprecher Sophia Walser und Lucien Haas zu übergeben, die ihre Arbeit in der SMV und die Schülerpaten für die „Neuen“ vorstellten.
Dann kam die 6b musikalisch zum Zug, die unter der Leitung von Herrn Herrbold die zukünftigen Schüler u.a. mit einer theatralischen Inszenierung von „Eye of the Tiger“ begrüßten. Dazu wurde auch auf die musikalischen Projekte, die traditionsgemäß in den Klassen 5 stattfinden – Musical – hingewiesen.
Herr Strack erläuterte die Einschulung als einen erneuten „Grenzübergang“, der viel Neues brächte, neue Fächer, eine neue Umgebung. Und für die 7er sei es sogar schon der zweite derartige Übergang: sie bewiesen damit Mut und Ehrgeiz, nun den Weg zum Abitur einzuschlagen.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler mit den Klassenlehrern und deren Stellvertretern in die Klassen gegangen waren, erhielten die Eltern noch weitere Informationen zum Schulkonzept des DHG: Eltern und Lehrer als „Erziehungspartner“, die zusammen am Erfolg der Schüler wirken, „Fördern und Fordern“ auf der einen, aber auch „Meine Schule“ als Teil der Lebenswelt auf der anderen Seite. Das Ganze stelle die „gelebte Schulgemeinschaft“ dar, in der zwar Leistung zählt, aber auch die Freizeit.
Abschließend erläuterte Herr Strack noch organisatorische Details zum Stundenplan, zu Fördermaßnahmen am DHG, zur Organisation der Musik, der Nachmittagsbetreuung, dem Mittagessen usw., bevor sich noch Frau Gaßner und Frau Jungblut vom Förderverein vorstellten, dessen Arbeit und Erfolge erläuterten und zum Mitmachen einluden. Beide wiesen auch auf die Möglichkeit von Sozialanträgen hin zur finanziellen Unterstützung von Seiten des Fördervereins bei z.B. Klassenfahrten.
Der Nachmittag endete mit Kaffee und Kuchen und damit auch der Gelegenheit zu weiteren Einzelgesprächen.