(vielleicht auch für unsere Mottofahrt…)
Im strömenden Regen, bibbernd vor Kälte und mit einem schmerzenden Rücken wird noch der letzte Apfel vom harten Boden aufgelesen. Auch die Knie sind vom Herumkriechen eingedellt und aufgeschürft. Eine ungeahnte Knochen-arbeit: Elf Bäume, fünf Stunden, 244 Kartons Apfelsaft!
Alles begann mit der vielversprechenden Idee unseres Physiklehrers Herrn König (beim Stichwort „Physiklehrer“ kann man sich eigentlich schon denken, wo das endet…). Mitverantwortlich sind außerdem Fr. Kurz, Fr. Naumann und der Apfelbauer Anton Hügle. An dieser Stelle ihnen allen ein herzliches Dankeschön für die Strapazen!
Auf der Suche nach Einnahmequellen für unsere Mottofahrt kam der Gedanke auf, bei einem Herrn König bekannten Obstbauern im Deggenhauser Tal Äpfel zu sammeln, diese zu pressen und eigenständig zu verkaufen. Die Klasse willigte ein und es entstand unser „Kraftsaft„. Wir haben also unsere Bewegungsenergie in Apfelsaft umgewandelt, oder so ähnlich…
Genau hier kommst du ins Spiel: Indem du uns nämlich unseren harterarbeiteten „Kraftsaft“ abnimmst, machst du es möglich, dass wir eigenständig unsere Mottofahrt finanzieren können und uns endlich von den noch verbliebenen Beulen der Äpfel auskurieren können.
Also los, greif zu!!!
Finja Müller