Die Pest des 14. Jahrhunderts sowie das heutige Corona-Virus sind bzw. waren schwere Epidemien. Bei der Pest, die sich nur innerhalb von Europa ausbreitete, forderte das Virus viel mehr Menschenleben als das Corona-Virus heute. Damals ist ein Drittel der Gesamtbevölkerung an der Pest gestorben, in Florenz waren es sogar vier Fünftel aller Bewohner.
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Hallo erstmal. Ich fasse jetzt mal den Mut, hier den ersten Satz unter diese Überschrift zu setzen. Ich bin übrigens Luise, 16 Jahre alt, geboren in Deutschland, aufgewachsen in Deutschland, wohnhaft in Deutschland. Ich befinde mich gerade mit einem asiatischen Laptop und in Bangladesch hergestellten Klamotten auf meinem deutschen Balkon.
Bonjour Léa, ça va ? Tu vas bien ? J’ai décidé de t’écrire une lettre parce que malheureusement, il n y a pas la possibilité de se rencontrer. Le Coronavirus a complètement changé notre vie en quelques jours et je suis triste qu’on ne puisse pas se voir.
Le Coronavirus m‘énerve. Je me sens un peu mal en disant cela car je sais que beaucoup de gens meurent, ont des crises existentielles ou souffrent d‘une autre manière. Mais c‘est la vérité. Le Coronavirus m‘énerve.
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Die Zahl im Namen unbedeutend. Die Zahl der Infizierten umso bedeutender. Mein Handy blinkt auf. Meine Mitschülerin will wissen, was ich bei Aufgabe 2 in Geschichte hinschreibe. Thema: der erste Weltkrieg. Irgendwie erinnert mich das alles auch an einen Krieg. Schüsse fallen.
Was weckt das Virus in uns Menschen? Nicht nur Husten und Atemnot. Auch die Betroffenen verändern sich.
Liebes Tagebuch, ich habe endlich Osterferien und ich bin sehr froh darüber. Natürlich freue ich mich immer auf Ferien, aber die Wochen davor waren doch sehr stressig für mich.
Meaning of staying home
Und? Wie verbringst du deine Quarantäne?? Die Frage „wo bist du“ wird nicht mehr gestellt, weil theoretisch alle Menschen wegen der Coronavirus-Pandemie in der Quarantäne oder zumindest zuhause sein sollen. „Balkonien“ ist daher auch der einzige Urlaubsort, der bleibt.
Bonjour à tous! Dans notre émission d‘aujourd‘hui « Corona actuel », nous avons une nouvelle invitée. C’est l’élève A qui nous raconte comment sa vie a changé à cause du virus.
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Den eigentlichen Beitrag erstellst Du als einfache Textdatei, mit LibreOffice Writer oder mit MS Word. Spare mit Formatierungen, sie gehen ohnehin verloren. Füge keinesfalls Bilder in die Writer- oder Word-Datei ein.
Wenn Du Bilder anhängen möchtest, beachte bitte die DGSVO, so ersparst Du Dir die Enttäuschung, wenn das Bild nachher deswegen nicht online gehen darf. Reduziere die Bildgröße auf eine Breite und/oder Höhe von 960 Pixeln und verwende eine JPG-Kompression von 0,90 / 90%, wenn Du dies einstellen kannst. Eine ziemlich gute, kostenlose aber nicht ganz einfach zu bedienende Bildbearbeitungssoftware ist GIMP.
Wenn Du mehr als eine Datei hast, also den Text und noch ein oder mehrere Bilder, musst Du alles zusammen in eine Datei packen, da Du hier nur eine einzige Datei anhängen kannst. Das geht aber ganz einfach: Verschiebe alle Dateien, die verschickt werden sollen, in ein Verzeichnis, markiere diese Dateien und wähle Komprimieren im Kontextmenü (am Computer per Rechtsklick, am Tablet meistens im „3-Punkte/Striche-Menü“). Als Format ist ZIP üblich, Profis werden ein extra Programm namens 7zip benutzen. Sollte die Datei dann größer als 10 MB sein, musst Du leider die Dateien in kleinere Portionen verpacken und mehrere Mails senden. (Wenn Du die Bilder korrekt vorbereitet hast, passen aber 20 Bilder in eine 10 MB-ZIP-Datei.)
Die Mails landen dann – wie bei einer echten Zeitung – bei den Editoren. Die schauen im Wesentlichen nach Rechtschreibfehlern, von denen Du aber natürlich dank der roten „Unterkringelung“ in Writer/Word kaum welche gemacht hast. Nach einem Blick auf Grammatik und die Bilder wird Dein Beitrag dann zum Webmaster geschickt, der ihn online stellt. Wir alle freuen uns auf Deinen Beitrag!
P.S.: Bevor Du an der Technik scheiterst, frage Deine/n Deutschlehrer/in nach der E-Mail-Adresse für die Beiträge. Da kannst Du dann auch mehrere Dateien anhängen.