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Fahrten | Austausch | Projekte

Außerschulische Lernorte und Veranstaltungen

Fahrten

Schullandheim Klasse 6 / 7ABG

Das Schullandheim des Droste-Hülshoff-Gymnasiums findet jährlich für die 7. Klassen in Niedersonthofen / Allgäu statt.

Es bietet den Schülerinnen und Schülern der Klassen 7a, 7b und insbesondere der zu Schuljahresbeginn neu gebildeten 7ABG die Möglichkeit, sich außerhalb des normalen Unterrichtsbetriebs näher kennenzulernen und zu einer Stufe zusammenzuwachsen.

Der Aufenthalt ist natur- und erlebnispädagogisch orientiert, neben Wandern und Klettern stehen auch andere naturnahe Sportaktivitäten wie Wasserskifahren und Bachbettwandern auf dem Programm.

Schüler und Schülerinnen der 7abg haben in der „ALLGÄUER HÜTTENZEITUNG“ ihre Erlebnisse des Schullandheimaufenthaltes im September 2013 niedergeschrieben.

Der Projektpartner und Organisator, das D. Kleiter Jugend- und Schullandheim , bietet seiner Satzung gemäß Programme zur Persönlichkeitsbildung durch gruppenorientierte Aktionen in den Bereichen Natur, Sport, Umwelt und Kultur an.

Durch gemeinsames Lösen von Problemen sollen die Teilnehmer zu Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Kooperation und Selbstverantwortung befähigt werden.

Richtziele des Schullandheims sind unter anderem:

  • Unmittelbare, authentische Sinnerfahrung durch elementare Naturerlebnisse
  • Bewusstmachung und Analyse konsumorientierter Bedürfnisse sowie Reflexion der Annehmlichkeiten unserer Zivilisation
  • Förderung von Selbstvertrauen und Identität durch Verantwortungsübernahme für andere
  • Erwerb von Handlungskompetenz in den Bereichen Natur, Umwelt und soziales Miteinander

Unsere Straßburg-Fahrt 17. - 19. Juli 2024
 

Am Mittwochmorgen ging es für uns um 8 Uhr los in Richtung Frankreich. Wir, das sind die Klassen 10a, 10b, 11abg und 11c. Nach 2 Stunden sehr unterhaltsamer Fahrt sind wir im Elsass angekommen, genauer gesagt in Natzweiler beim Struthof. Dies war ein Arbeitslager der Nazis, das von 1941 bis September 1944 genutzt wurde. Für alle war es der erste Besuch in einem Konzentrationslager. 

Zu Beginn sind wir durch ein Museum gegangen und haben Bilder aus dem dritten Reich gesehen. Sie waren spannend und erschreckend zugleich. Wir konnten durch das KZ laufen und die Baracken, das Gefängnis sowie das Krematorium besichtigen. Dabei haben wir viel über den Alltag und die Realität der Häftlinge gelernt. Durch die Bilder und die originalen Häuser und Ausstellungsräume haben wir ein besseres Verständnis für die damalige Lage entwickeln können. 

Nach einer weiteren Stunde Busfahrt kamen wir in Straßburg an und haben das Hotel bezogen. Zum Essen ging es ins Restaurant "Au Pont St. Martin" direkt am Ufer des Flusses Ill.  Am Abend haben wir in Gruppen die Stadt erkundet und uns die spektakuläre Lichtshow am Münster angesehen. 

Am Donnerstag teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die erste  Gruppe ging ins Europaparlament und spielte ein Planspiel. Das Spiel ermöglichte einen einfachen und guten Einblick in die Arbeit der Abgeordneten und deren Aufgaben. 

Die zweite Gruppe machte eine Stadtführung und sie haben viel über die Architektur und die Geschichte Straßburgs gelernt. 

Mittags trafen wir uns im Parlament und konnten noch den Plenarsaal besichtigen und haben mit Norbert Lins, MdEP aus Pfullendorf, gesprochen. Wir konnten ihm alle Fragen stellen, die über den Tag aufgekommen waren. 

Abends machten wir eine Bootsfahrt. Hier sahen wir nochmal alle wichtigen Gebäude und bekamen schöne Eindrücke der Stadt. 

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, teilten wir uns in 2 Gruppen auf, die in verschiedene Museen gingen. Für diese konnten wir uns im Vorhinein entscheiden, so konnte sich jeder für ein Museum, das ihn interessierte, eintragen. Wir waren im "Musée d'Art moderne et contemporain", im "Musée historique" und im "Musée Tomi Ungerer". 

Im Museum für moderne und zeitgenössische Kunst, welches die meisten von uns wählten, sahen wir Kunstwerke von Künstlern wie Picasso oder Kandinsky. Außerdem gab es interaktive Kunstwerke, die zum Mitmachen einluden. 

Zum Abschluss haben wir nochmal selbstständig die Stadt erkundet und interessante Eindrücke und Erinnerungen gesammelt. Dann ging es zum Bus zurück nach Meersburg.

(Klasse 11abg)

Studienfahrt Berlin

Ein fester Bestandteil der Fahrtenwoche für die Jahrgangsstufe 1 ist die Studienfahrt nach Berlin.

Berlin hat  seit der Wiedervereinigung ein imposantes Großstadtgesicht bekommen und  wurde zweifellos eine Metropole von europäischem Rang. Berlin ist nicht nur Regierungssitz, sondern bietet auf Schritt und Tritt Einblicke in die wechselvolle Geschichte und Kultur unseres Landes.

An vielen Orten der Stadt können sich die SchülerInnen mit dem  Nationalsozialismus sowie der DDR-Vergangenheit auseinandersetzen. Andererseits gehört auch der Besuch eines der weltberühmten Museen auf der Museumsinsel zum Pflichtprogramm. Erlebenswert ist auch ein Besuch der „Berliner Unterwelten“.

Darüber hinaus übt Berlin auf Jugendliche eine faszinierende Anziehung aus. Außer den eleganten Boulevards, die zum „Shoppen“ einladen, findet man alternative Stadtviertel, die neben dem gemeinsamen kulturellen Programm gerne in Kleingruppen aufgesucht werden. Am Abend besucht man – nach Interessenlage – ein Musical (die Theater haben in der Fahrtenwoche leider Sommerpause) oder tanzt bis Mitternacht in einer der gerade angesagten Berliner Discos.

Weitere Eindrücke vermitteln dieser Bericht über die Studienfahrt Berlin 2010 und die nebenstehende Fotostrecke (bitte klicken).

Ziele für die Studienfahrt nach Berlin

Die Studienfahrt soll dazu beitragen, die Gemeinschaft in der Jahrgangstufe 1 zu stärken, soziales Lernen zu fördern und es den Schülern ermöglichen, neue Erfahrungen außerhalb der Schule zu machen.

Dazu dienen gemeinsame Museumsbesuche, Führungen, Besichtigungen und kulturelle Veranstaltungen, aber auch eigene Unternehmungen in Kleingruppen sind erwünscht.

Mit der Studienfahrt nach Berlin verfolgen wir die Ziele,

  • dass die SchülerInnen Eigenständigkeit und Verantwortungsbewusstsein entwickeln,
  • dass sich SchülerInnen und LehrerInnen auch außerhalb des Unterrichts begegnen und kennenlernen,
  • dass die SchülerInnen sich an der Vorbereitung der Fahrt aktiv beteiligen,
  • dass die SchülerInnen Berlin als eine interessante und abwechslungsreiche Stadt erleben,
  • dass die SchülerInnen durch den Besuch des Kanzleramts, des Reichstags sowie des Bundesrats viele unserer demokratischen Institutionen von „innen“ kennenlernen,
  • dass die SchülerInnen durch die Führungen von Zeitzeugen im Stasigefängnis Hohenschönhausen und durch den Besuch der ehemaligen Stasizentralen einen Einblick in das Herrschaftssystem der ehemaligen DDR erhalten,
  • dass den SchülerInnen durch den Besuch der Gedenkstätte des Widerstandes und der Ausstellung Topographie des Terrors die Verbrechen des Nationalsozialismus vor Augen geführt werden.

Wir übernachten im Jugendhotel aletto im Stadtteil Kreuzberg.

Austausch

Collège Evire, Annecy-le-Vieux

Bienvenue à Annecy-le-Vieux!
Willkommen in Meersburg!

Seit dem Schuljahr 2015/16 besteht ein neuer Schüleraustausch zwischen dem DHG und dem Collège Evire in Annecy-le-Vieux. Das kleine Städtchen liegt in der Region Rhône-Alpes im Département Haute-Savoie in den französischen Alpen und hat etwa 20 000 Einwohner. Die Nachbarstadt Annecy liegt direkt am Lac d’Annecy.

Im Oktober des kommenden Schuljahres werden erneut ca. 25 Schülerinnen und Schüler der achten Klassen und der 9 ABG des Droste-Hülshoff-Gymnasiums nach Annecy-le-Vieux fahren, um ihre Austauschpartner/innen kennen zu lernen. Die SchülerInnen des Collège Evire werden dann im Frühjahr eine Woche in Meersburg verbringen.

Ziel dieses Austausches ist das gegenseitige Kennenlernen des Alltags sowohl in den Familien als auch im Freundeskreis und in der Schule. Gemeinsam wollen wir die Region rund um den Bodensee und den Lac d’Annecy erkunden und in die deutsche und die französische Sprache eintauchen. Vielleicht entstehen auch neue deutsch-französische Freundschaften. Vive l’amitié franco-allemande!

Um den Kontakt zwischen den Austauschpartnern sowie den beteiligten Klassen und Schulen früh herstellen und vertiefen zu können, werden im Französisch- bzw. Deutschunterricht beider Schulen immer wieder kleinere und größere Projekte gemacht. So können beispielsweise Filme über die Klasse, die Schule oder die Stadt gedreht, größere Feste im Jahresverlauf verglichen oder Lieblingslieder ausgetauscht werden.

Die Bewerbungsunterlagen können unter Service/Downloads heruntergeladen und ausgedruckt werden.

 

Wir freuen uns schon sehr auf diesen neuen Austausch und auf viele spannende Begegnungen und Erlebnisse.

Fachschaft Französisch

Individueller Schüleraustausch

Der Markt der Möglichkeiten für kurz- und langfristige Auslandsaufenthalte ist kaum noch zu überschauen. Das DHG möchte für Schülerinnen und Schüler, die einen Teil ihrer Schulzeit im Ausland verbringen möchten, Ansprechpartner und Orientierungshilfe sein.

 

Austausch mit Frankreich

Folgende Programme stehen zur Auswahl:

  • Voltaire-Programm
  • Brigitte-Sauzay-Programm
  • 2×2 Wochen in der Region Alsace
  • 2×4 Wochen in der Region Alsace

Alle Programme beruhen auf Austausch und sind kostenlos! Eine Übersicht über dieses Programme und die aktuellen Bewerbungsfristen finden Sie auf der Seite des Kultusministeriums.

Bei Interesse bitte die Französischlehrerin bzw. den Französischlehrer ansprechen.

 

Kurzzeit-Aufenthalte weltweit

Alle kurzfristigen Auslandsaufenthalte, die auch vom Kultusministerium Baden-Württemberg empfohlen werden, werden vom AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. organisiert. Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die bei Programmstart zwischen 14 und 17 Jahre alt sind. Diese Programme beruhen auf Austausch und sind kostenpflichtig!

Nähere Informationen und Bewerbung unter:
www.schueleraustausch-bw.de
www.afs.de

 

Stipendien

Für langfristige Auslandsaufenthalte gibt es verschiedene Möglichkeiten, ein Stipendium zu erhalten:

 

Langzeit-Aufenthalte weltweit

Die Zahl der Schüler, die einen längerfristigen Auslandsaufenthalt planen, nimmt auch am DHG stetig zu. Neben den englischsprachigen Ländern USA, Kanada und Australien entscheiden sich aber immer mehr Schüler für ein Land, dessen Sprache sie noch nicht beherrschen (z.B. China, Argentinien, Norwegen).

 

Wie informiere ich mich?

Im September jeden Schuljahres findet i.d.R. am DHG eine Informationsveranstaltung zum individuellen Schüleraustausch statt, auf der Schüler*innen, die bereits einen Schüleraustausch erfolgreich absolviert haben, von ihren Erfahrungen berichten. 
 

Weitere Möglichkeiten:

  • Bildungsmessen, wie z.B.
    • „JuBi“ (JugendBildungsmesse) in Stuttgart (Veranstalter: weltweiser)
  • Aktion Bildungsinformation e.V. (ABI) Verbraucherschutz in Bildungsfragen, Infos unter
  • Foren im Internet, z.B.
  • Prospekte der Veranstalter
  • Bücher/Ratgeber z.B.
    • „Handbuch Fernweh“ von Thomas Terbeck, ISBN 978-3-935897-44-0
    • „Handbuch Weltentdecker“ von Thomas Terbeck und Weltweiser Team, ISBN: 978-3-935897-43-3 
       

Ansprechpartner am DHG

Fragen? 
Dann schicken Sie eine E-mail an: schuelerbuero@aufbaugym-meer.kv.bwl.de   

Projekte

Themen- und Methodentage

Seit dem Schuljahr 2005/2006 werden am Droste-Hülshoff-Gymnasium Themen- und Methodentage (TuM-Tage) durchgeführt. An diesen erwerben und trainieren die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 außerhalb des regulären Unterrichts Lern- und Arbeitsmethoden, führen – auch mit außerschulischen Fachleuten – Jahrgangsprojekte wie das Musical der 5. Klassen oder die Suchtprävention in den 7.Klassen durch oder arbeiten an fächerübergreifenden Themen.

Für die Kursstufe besteht an diesem Tag die Möglichkeit, mehrstündige Klausuren, in der Regel im Fach Deutsch, zu schreiben.

Im Dezember und März findet jeweils ein TuM-Tag statt. Darüber hinaus können in der Fahrtenwoche im Juli, neben ein- oder mehrtägige Fahrten und Exkursionen, auch umfangreichere TuM-Projekte durchgeführt werden. Hierzu zählt beispielsweise das mehrtägige Projekt Gewaltprävention der 8. Klassen.

Das Konzept zur Berufsorientierung zielt darauf ab, Schülerinnen und Schülern frühzeitig Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu geben, ihnen bei der Entscheidungsfindung zu helfen und die Übergänge von der Schule in die Berufswelt zu erleichtern. Es soll die Stärken und Interessen der Schüler fördern und sie auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereiten.

 

Klasse 8: 

 

Klasse 9: 

  • Bewerbungstraining: Workshops zu Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und Vorstellungsgesprächen.
  • Schülerpraktikum: Einwöchiges Praktikum in einem Unternehmen oder Institution im sozialen Bereich, um erste praktische Erfahrungen zu sammeln
  • Unternehmensbesichtigungen: Exkursionen zu lokalen Unternehmen im Rahmen des WBS-Unterrichts, um Einblicke in den Arbeitsalltag zu erhalten.
  • BOGY-Börse: BOGY-Informationen der 10. Klässler für die 9. Klässler

 

Klasse 10: 

  • Berufsinformationsveranstaltungen: Einführung in die Berufsorientierung, Präsentation verschiedener Berufsfelder.
  • Stärken- und Interessenanalyse: Workshops zur Selbstreflexion und -einschätzung.
  • BOGY: Einwöchiges Praktikum in einem Unternehmen, um praktische Erfahrungen zu sammeln

 

Jahrgangsstufe 

  • Berufs- und Studieninformationsveranstaltungen: Einführung in die Studienorientierung, Präsentation verschiedener Studienmöglichkeiten, wie auch Studiengänge. Aufzeigen verschiedener Laufbahnoptionen.
  • Bewerbungstraining: Workshops zum Bewerbungsgespräch
  • Assessment-Center-Training: Simulierte Assessment-Center zur Vorbereitung auf Auswahlverfahren.
  • Studieninformationstage: Regionale Studieninformationstag an der Universität Konstanz in der J1 und landweiter Studieninformationstag in der J2.
  • BEST-Seminar: zweitägiges Entscheidungs- und Zielfindungstraining für Schülerinnen und Schüler zum Thema Studien- und Berufsorientierung.
  • Besuche von Berufsinformationsmessen: Teilnahme an lokalen Berufsmessen (Vocatium) und Informationsveranstaltungen.

 

Bausteine, die von allen Schülerinnen und Schülern genutzt werden können: 

  • Individuelle Berufsberatung: Monatliches Angebot individueller Beratungsgespräche mit Berufsberatern sowie weiterführende Beratungsgespräche zur Konkretisierung der beruflichen Ziele.
  • Studien- und Ausbildungsinformationstage: Vorträge und Stände von Hochschulen und Ausbildungsbetrieben aus der Region an der Schule.  

 

Kooperationen und Netzwerke:

  • Partnerschaften mit Unternehmen: Kooperationen mit lokalen Unternehmen und Institutionen für Praktika, Unternehmensbesichtigungen und Workshops.
  • Zusammenarbeit mit Hochschulen: Zusammenarbeit mit Hochschulen für Studieninformationstage und Vorträge.
  • Kooperation mit Berufsberatungsstellen: Regelmäßige Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und anderen Berufsberatungseinrichtungen.

Sozial-AG - Das Sozialprojekt am DHG Meersburg
 

In unserer AG setzen wir uns aktiv für soziale Projekte und gemeinschaftliches Engagement ein. Unser Ziel ist es, das soziale Miteinander zu stärken und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

Aktivitäten und Projekte:

  • Begegnen der Generationen: Regelmäßige Besuche und Aktivitäten mit älteren Menschen im Dr. Zimmermann-Stift in Meersburg, um ihnen Gesellschaft zu leisten, den Austausch zwischen Alt und Jung zu ermöglichen und Freude zu bringen.
  • Inklusiv dabei!: Regelmäßige Besuche und Aktivitäten mit Menschen mit Behinderung im gemeindeintegrierten Wohnen der Stiftung Liebenau in Uhldingen. 

Ziele der Sozial-AG:

  • Soziale Verantwortung: Wir lernen, Verantwortung zu übernehmen und uns für andere einzusetzen.
  • Stärkung des Gemeinschaftsgefühls: Schaffung eines inklusiven Umfelds, in dem sich jeder willkommen und akzeptiert fühlt.
  • Förderung von Akzeptanz und Respekt: Abbau von Vorurteilen und Förderung eines respektvollen Miteinanders, unabhängig von individuellen Unterschieden.
  • Persönliche Entwicklung: Förderung von Empathie, Toleranz und sozialen Kompetenzen durch den Austausch und den Umgang mit verschiedenen Menschen.
  • Gleichberechtigte Teilhabe: Sicherstellen, dass alle Menschen, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Hintergründen, gleichberechtigt an allen Aktivitäten und Entscheidungen beteiligt werden.
  • der Perspektiven: Bereicherung des eigenen Horizonts durch das Kennenlernen und Verstehen unterschiedlicher Lebenswelten und Erfahrungen.

Mitmachen: 

Alle Schüler sind herzlich eingeladen, sich der Sozial-AG anzuschließen! Bringt eure Ideen, Energie und Engagement mit, und lasst uns gemeinsam etwas bewegen. Bei Interesse oder Fragen könnt ihr euch gerne an unsere AG-Leiterin Frau Mainz oder an einen der teilnehmenden Schüler/innen wenden.

  • Für wen: Schüler ab Klasse 10
  • Wann: ca. 1 – 1,5 h pro Woche (nach Vereinbarung)
  • Zeitraum: Okt./Nov. bis Juni (außerhalb der Ferienzeit)

 

Ansprechpartner:

  • Am DHG: Fr. Mainz
  • im Dr. Zimmermann Stift: Herr Engler & Frau Hölle
  • bei der Stiftung Liebenau: Hr. Truoel